Asklepios Klinik Kandel und Klink Bad Bergzabern erhalten 12.200.0000 Euro aus Krankenhausinvestitionsprogramm des Landes – SPD-Landtagsabgeordneter Schweitzer: „Konkrete Unterstützung für gute medizinische Versorgung vor Ort“

27. Februar 2024 | aktuelles

„Insgesamt 10 Millionen Euro vom Land für das Asklepios-Krankenhaus in Kandel und 2.2 Millionen Euro für die Klinik in Bad Bergzabern – das sind gute Nachrichten für die medizinische Versorgung in unserer Heimat.“ Mit diesen Worten begrüßt der SPD-Landtagsabgeordnete Schweitzer die Summe, die die beiden Kliniken aus dem Krankenhausinvestitionsprogramm des Landes erhalten. Mit dem Geld sollen in Kandel der Erweiterungsbau mit OP, Notaufnahme und Intensivstation finanziert werden. In Bad Bergzabern soll die Intensivstation umgebaut und erweitert werden, sowie eine neue BOS-Funkanlage angeschafft werden. „Insgesamt investiert die Landesregierung allein mit diesem Programm 145,5 Millionen Euro in die Krankenhäuser und Kliniken in Rheinland-Pfalz – 65 Millionen Euro als Pauschalförderung und 80,5 Millionen Euro für bauliche Maßnahmen, ein Plus von 3,5 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr. Das ist eine starke Unterstützung in herausfordernden Zeiten. Umso mehr freut es mich, dass auch die gesundheitliche Versorgung hier bei uns vor Ort ganz konkret davon profitiert“, so Schweitzer. „Die Kliniklandschaft in Deutschland, Rheinland-Pfalz und auch bei uns ist im Wandel. Diesen zu gestalten, ist eine Aufgabe, der wir uns als SPD-Landtagsfraktion intensiv widmen. Dabei ist es wichtig, dass die Landesregierung auch mit den nun geförderten 46 Maßnahmen an 33 Standorten im Land verlässlich an der Seite der Krankenhäuser steht, um die gesundheitliche Versorgung flächendeckend und bedarfsgerecht auf einem hohen Niveau zu halten“, führte Schweitzer aus. Neben den 145,5 Millionen Euro aus dem aktuellen Krankenhauinvestitionsprogramm des Landes erhalten die Kliniken in Rheinland-Pfalz im Zeitraum von 2016 bis 2024 noch 230 Millionen Euro aus dem Krankenhausstrukturfonds – davon 103 Millionen Euro Landesmittel – und 203 Millionen Euro aus dem Krankenhauszukunftsfonds – davon rund 61 Millionen Euro Landesmittel -, betonte Schweitzer abschließend.